Mauern


Deine Mauern sind dick wie ein Extraleben. Mehrfach schon habe ich den Meißel angesetzt. Du wehrst ihn lässig ab, hast es längst erwartet. Dein Lächeln ist dein Tor zur Seele, deine Mundwinkel steuern den Zutritt. Nun halte ich das Steigbügel in den Händen,  aber ich zeige es dir, denn reden können wir über alles. Du seufzt und sagst, ich weiß, und zeigst mir die Route. Das Ende sehe ich nicht, Nebel schwimmt um dein Gemüt. Ich lege das Gerät beiseite und behalte meinen BH an.

Deine Ahnen, gingen sie zur See


Bar eines Gedankens stehst du vor mir und ich weiß nicht, ob die schöne Seele, die ich in deinen Augen sehe, alles ist von dir. Tausend Vögel

kreisen

und meine Wimpern flattern, doch ich will weiter in dich sehen. Wir sprechen selten heute, es ist

Weiterlesen